“We need to slow down and with humility listen to the voice of the Earth. We need to face this crisis with resilience, patience, solidarity and equanimity. […] We are all totally interconnected and interrelated. Therefore, we need to be in a constant, creative and congenial conversation with the Earth.”
Satish Kumar is Editor Emeritus of Resurgence & Ecologist | Read his full article Voice of The Earth in Resurgence & Ecologist (Issue 320 May/June 2020 Stubborn Optimism)
In vielen Ländern der Welt herrschen heute Wut, Hass, Kampf, Erniedrigung von Minderheiten und Zuwanderern, Handelskriege und bewaffne- te Auseinandersetzungen. Können wir heute, siebzig Jahren nach seiner Ermordung, noch etwas von Mahatma Gandhi lernen?
Gandhi schrieb: „Keine Kultur kann überleben, wenn sie danach strebt, exklusiv zu sein“ und: „Ich möchte, dass die Luft aller Kulturen so frei wie möglich um mein Haus weht.“
Ein höchst lesenswerter Artikel des Hochschullehrers Asit Datta (Gründungsmitglieds der Organisation „German Watch“) nimmt diese weiterhin aktuellen Anliegen Gandhis unter die Lupe: Säkularismus: Bei Toleranz mag die unbegründete Annahme mitschwingen, andere Glaubensrichtungen seien der eigenen unterlegen, und Respekt lässt auf gönnerhaftes Verhalten schließen, während Ahimsa uns lehrt, den anderen dieselbe Achtung entgegenzubringen, wie wir sie unserer eigenen entgegenbringen. Ökonomische Ungleichheit, denn ohne eine andere Form der Verteilung des Vermögens und Einkommens zwischen Arm und Reich ist ein Frieden nicht erreichbar – weder auf nationaler und noch auf internationaler Ebene. Kultur: Gandhi schrieb: „Keine Kultur kann überleben, wenn sie danach strebt, exklusiv zu sein“ und: „Ich möchte, dass die Luft aller Kulturen so frei wie möglich um mein Haus weht.“ Wenn man diese Lehren in aller Welt beherzigen würde, gäbe es heute keine rechtsnationalen Parteien mehr.
Listen to Tagore: Unlocking Cages: Sunil Khilnani tells the story of the Bengali writer and thinker Rabindranath Tagore: https://bbc.in/1KVh4Cf >> The acclaimed BBC 4 podcast series titled Incarnations: India in 50 Lives has also been published in book form (Allen Lane).
“I was moved by how many of these lives pose challenges to the Indian present,” he writes, “and remind us of future possibilities that are in danger of being closed off.”1
Sunil Khilnani quoted in a review by William Dalrymple in The Guardian, 14 March 2016[↩]
Wie kaum einem anderen deutsch-stämmigen Musiker ist es Ludwig Pesch gelungen, tief in das Wesen der südindischen „klassischen“ Musik einzutauchen. Der Autor lebt heute in Amsterdam und ist als freischaffender Musiker, Sachbuchautor und Dozent tätig. Seine Erfahrung befähigt ihn, die karnatische Musiktradition auch einem Laienpublikum verständlich nahe zu bringen.
Die Wintermonate sind für Reisen nach Indien am besten geeignet. Dieses Heft schildert waghalsige Abenteuer und weniger bekannte Reiseziele, die neugierig machen. Autoren teilen Erfahrungen, die sie als Leiter von Gruppenreisen oder in einem Arbeitsaufenthalt machten. Junge Inderinnen und Inder, die in Deutschland aufwuchsen und durch Indien reisen, erleben zwiespältige Heimatgefühle. Indien beschert immer wieder Überraschungen und Wunder.
Seit 1984 bildet die Zeitschrift MEINE WELT ein Forum des Austausches zwischen Migranten aus Indien und ihren deutschen Freunden. Sie erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von knapp 1000 Exemplaren – das größte Printmedium mit Indien-Bezug in der deutschsprachigen Presselandschaft! Ein herausragendes Merkmal von MEINE WELT ist ihre enge Anbindung an die Leserschaft, die Hinweise, Themenvorschläge und komplette Artikel liefert. MEINE WELT ist kostenlos und werbefrei!
The Sangita Kalanidhi is a happy validation of Sairam’s life and struggles, but “it also entails an important responsibility — to record, document, and share,” she points out.