Melodious music and captivating rhythms in which to get immersed; joyfully and immediately; with self-confidence yet always together even without having any previous experience.
Site-specific workshops can be arranged and conducted in English, German, Dutch and French.
Nous nous engageons à promouvoir la collaboration interculturelle et la créativité par la musique. Nos activités musicales ont enrichi la vie des enfants, des jeunes et des adultes pour qui la musique n’était jusqu’à présent qu’un rêve lointain: une musique mélodieuse et basée sur des rythmes envoûtants. Nous y plongeons avec aplomb, joyeusement et spontanément mais toujours ensemble.
La musique carnatique met l’accent sur la structure et l’improvisation. Elle est construite sur le râga, l’ensemble des notes utilisées, et le tâla, la rythmique utilisée. La tradition musicale de l’Inde du Sud est très ancienne. | Wikipedia >>
Die Teilnahme am Workshop setzt keine Vorkenntnisse voraus. Es geht hier um eine besondere Art des gemeinsamen Musizierens, die selbst ohne Instrumente erlernbar ist:
aus Freude daran, selbst Musik zu machen
neue und faszinierende Horizonte zu entdecken
Kontakt mit einer anderen Kultur
Zielgruppen
Besonderer Wert wird darauf gelegt, alle Aktivitäten und das Lerntempo an die Interessen und Fähigkeiten der jeweiligen Teilnehmer anzupassen:
Laien, Musiker, Musikpädagogen, Kinder, Körperlich und geistig Behinderte (Rehabilitation und Sonderpädagogik), Intensivkurse für Musiker, Sozialarbeiter und Therapeuten (Referenzen auf Anfrage).
Vielfalt
Eine unendliche Vielfalt kunstvoll verknüpfter Melodien und Rhythmen ist hierbei der Schlüssel zur Erweiterung unseres Horizontes.
Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit anderen Kultureinrichtungen, Schulen, Konservatorien und Universitäten durchgeführt.
Zu den Inhalten des Workshops gehören, je nach Absprache
Singen von Tönen (“Saptasvara”, die sieben Tonsilben)
Raga-Melodien mit der natürlichen Stimme mit und ohne Verzierungen
Zeitempfinden und rhythmische Silben (Tala)
Darstellen von metrischen Zyklen mit den Händen
Spielen der akustischen Tambura (Bordunlaute) und Zymbeln
Zwischentöne und Verzierungen bewußt einsetzen
Gemeinsames Musizieren: improvisatorische Anwendung von Raga und Tala mit Einsatz einer akustischen Tambura
At the invitation of Christine Urand (Director, Rietberg Montessori School) Ludwig Pesch took the full assembly of teachers on a musical journey across South India: exploring a wealth of rhythmic and melodic motifs suitable for young learners while enabling parents, teachers and care-givers to enjoy music making themselves (even as “lay people”, musically speaking).
This event was also an occasion to explore and discuss the scope for actively participating in an intercultural dialogue, something the presenter has long been known for, while paying homage to Maria Montessori (*): be it as contributor to ISME World Conferences or in association with educational and cultural institutions across the entire spectrum: teacher training, kindergarten, schools, rehabilitation just as staff integration programmes; conservatoria and universities in several countries; and creative projects developed in association with the Goethe Institute and exhibition makers at internationally renowned museums.
Date: 1 March 2018. Events on similar lines have been developed in conjunction with Museum Rietberg (Zurich) on the occasion of exhibitions of rare Indian art (in collaboration with art education staff).
* From 1939 until 1947 Dr. Maria Montessori worked closely with Rukmini Devi, founder of Kalakshetra (est. in 1936 in Adyar/Madras, now part of Chennai), an institution established for the integration of India’s cultural heritage and learning. Kalakshetra stands for an integrated approach to education all realms education – social, economic, crafts and performing arts, being both inspired and guided by India’s first Nobel Laureate Rabindranath Tagore whose pioneering concept for informal learning was first tested and further developed at Santiniketan (“abode of peace”).
These pioneering efforts remain as relevant today as in the early 20th century when Maria Montessori and her associates realized that true education is more than a tool for succeeding in life as an individual or member of one’s own society: it is the very key to world peace and social justice (see, for example, her 1932 “Peace and Education” lecture published by the International Bureau of Education, Geneva).
Die Musik des südlichen Indien birgt viele Geheimnisse, aber soviel sei hier schon verraten: ihre Vielfalt verdankt sie der Lebensfreude und Mobilität von Menschen aus vielen Epochen und Regionen. Und weil dort recht unterschiedliche Kulturen zusammenfliessen eignet sie sich ganz besonders zum spontanen, gemeinsamen Musizieren – auch ganz ohne Vorkenntnisse!
Dazu nimmt uns der in Chennai ausgebildete, in Amsterdam lebende Flötist und Musikpädagoge Ludwig Pesch mit auf eine musikalische Reise. Für seine “Vermittlung von Geist und Leben Indiens” wurden ihm gleich zwei Kulturpreise verliehen.
Reise- und Lernziele
Tiere schenken Töne (Karnataka)
Innehalten: vom Klang des Glücks (Andhra Pradesh)
Frische Farben, forsche Formen (Kerala)
Zahlen, die klingen und swingen (Tamil Nadu)
Wie bei uns haben regionale Traditionen viel zur gemeinschaftlichen Kultur Indiens beigetragen. Zugleich ist jeder einzelnen auch etwas Besonderes zu eigen. Facetten, die auch unser Leben und Lernen bereichern können, sind Thema dieser musikalischen Reise.
Dieses interkulturelle Programm wird den jeweiligen Altersgruppen und besonderen Möglichkeiten vor Ort angepasst. Es ist überall – bei gutem Wetter auch im Freien – ohne technischen Aufwand realisierbar. Zur aktiven Beteiligung genügend Hände und Stimme.
Zeitlicher Rahmen: die kurze Variante entspricht einer Unterrichtsstunde, die längere ist ein Workshop für Kinder mit Eltern (Museum- und Sonderpädagogik), für Schüler oder Erwachsene. Dabei steht eine fantasievolle Übertragung von Rhythmen und Melodien in Bewegung und Bild zentral. Auf Wunsch wird gemeinsam mit Lehrern bzw. Betreuern ein zum Lehrplan, einem bestimmten Anlass oder einer Ausstellung passendes Programm zusammengestellt.
Die ganztägige Reise klingt vorzugsweise mit einer gemeinsamen Darbietung für Angehörige aus.
Kosten: nach Absprache – Honorar und Reisekostenerstattung mit Unterkunft gemäß ortsüblichen Standards.